Hallo! Mein Name ist Arum von Kraut und Rüben. Ich heiße wirklich so!

Ich wurde als Australian Shepherd am 04.06.2011 in Gronau bei der lieben und fürsorglichen Familie Isselstein geboren. Meine Mutter heißt Milou (Gypsy von Preußen Gloria) und man Papa heißt „Something Spicy Action Jackson“. Und so aktiv wie mein Vater und so gelehrig wie meine Mama ist, bin ich auch. Auf dem Hofe Isselstein habe ich bereits vieles Lernen können, da ich ganz tollen Auslauf auf dem Land der Isselsteins hatte. Ich bin sogar auf einem Surfbrett über den Teich gefahren. Die Isselsteins haben mich direkt überall mit hingenommen – egal ob im Fahrradkorb oder im Auto. An die Stadt und viele Menschen, sowie Lärm und Krach haben sie mich direkt gewöhnt, damit ich gut vorbereitet in die große weite Welt schreiten kann.
Am 21.08.2011, als ich fast 12 Wochen alt war, habe ich dann meine künftige Halterin kennengelernt. Ich glaube, dass sie sich damals direkt in mich verliebt hat, als ich todesmutig eine 20cm hohe Brücke in einen kleinen Graben runtergesprungen bin und mit der Nase im Gras stecken geblieben bin. Mutig bin ich nämlich auch. Das hat Frau Heines wohl schwer beeindruckt. Sie hat mich am 28.08.2011 zu sich nach Hause genommen und seither hegt und pflegt sie mich rund um die Uhr. Ehrlich gesagt, fand ich sie auch ziemlich toll. Ich stehe nämlich auf blonde Frauen!

Seit 2013 arbeitete ich ganz offiziell als Therapiebegleithund nach der Steinfurter Therapiebegleithundemethodik in der Praxis. Derzeit schleppte mich Frau Heines immer zu so Hundeseminaren, die ganz dolle anstrengend sind, die mir aber super gut gefielen. Frau Heines brachte mir neue Tricks und Verhaltensweisen bei. Ich lernte zum Beispiel, ruhig auf der Seite auf dem Boden zu liegen, während ein Kind mit seinem Kopf auf meinen Bauch kuschelte. Das kann ich heute noch. Ich übte einen Becher mit meiner Pfote umschmeißen, unter dem Übungskarten erscheinen. Das Kind neben mir erfüllte dann seine Aufgaben. Holzstäbe mit versteckten Aufgaben brachte ich ebenfalls zu Frau Heines und mit meiner Schnauze lernte ich würfeln. Alle diese Sachen führe ich heute noch gerne mit den Kindern durch. Ich helfe Ihnen, ruhig und strukturiert zu arbeiten. Außerdem erfreut mich immer das Lächeln der Menschen um mich herum. Auch wenn manchmal die Zweibeiner komisch gucken können.

Manchmal sitze ich einfach unter dem Schreibtisch und gucke Frau Heines und dem Kind bei der Arbeit zu. Dabei bleibe ich ganz ruhig. Besonders toll finde ich, wenn ich ganz vorsichtig aus den Händen der Kinder Leckerli holen darf. Welches Hundeherz schmilzt dann nicht dahin??? Wenn Frau Heiens nicht immer so aufpassen würde, könnte ich stundenlang fressen. Seit einiger Zeit kann ich mir die Pfoten auf Fußmatten abputzen. Das sieht lustig aus. Das Allerbeste ist, dass ein Mädchen ein Buch über mich geschrieben hat, das im Wartezimmer zum Lesen ausliegt. Mensch, habe ich mich da gefreut, dass ich so sehr ans Herz von Emiliy gewachsen bin. Ich freue mich immer riesig, wenn ich Kinder sehe und manchmal wedele ich dann auch mit meinem Schwanz etwas zu wild.

Die Arbeit bei Frau Heines kann aber auch sehr anstrengend sein. Als Ausgleich geht Frau Heines mit mir Joggen oder fährt mit mir mit dem Rad und dem Hundehänger zu Arbeit. Da kann ich tun und lassen was ich will. Die ganze Zeit Rennen ist einfach himmlisch. Ansonsten geht Frau Heines mit mir regelmäßig spazieren und übt mit mir ganz fleißig bei Spaziergängen meine Tricks, damit ich auch alle zwei Jahre meine Nachprüfungen bestehen kann. Wie beim Auto, das zum TÜV muss. Um sicherzustellen, dass das Auto noch fahrtüchtig ist, muss ich alle zwei Jahre zur Nachprüfung, um sicherzustellen, dass ich immer noch ein guter Therapiebegleithund bin. Außerdem lernte ich Bo 2017 kennen. Er ist auch ein Aussie. So wie ich. Er sieht nur anders aus und ist ein wenig ruhiger als ich. Das finde ich gut. Wir gehen immer in der Mittagspause zusammen spazieren. Wenn ich nicht schon ein wenig das Alter spüren würde, würde ich viel ausgiebiger mit Bo spielen wollen. Aber mir tut der Rücken so schnell weh. Da massiert mich meine Halterin aber abends dann schon mal. Und das genieße ich immer. Hoffentlich hört sie niemals damit auf.

Ich glaube, dass ich sagen kann, dass ich ein glücklicher und ausgeglichener Hund bin. Gesund bin ich außerdem, da mich Frau Heines regelmäßig untersuchen lässt und noch nie was Ernstes festgestellt wurde. Ich freue mich, Sie und Ihre Kinder bald kennenzulernen.
 

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